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Martinique der Westen |
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Ein bekannter Strand ist Le Diamant. Wir haben am Ortsausgang zwischen Friedhof und Markt am großen Parkplatz geparkt. Das ist ungefähr die Mitte vom 4 km. langen Strand. Wir sind von da aus rechts Richtung Pointe de Diamant gegangen. Nach ca. 1 km. Haben wir uns ein bisschen unter den Palmen hingelegt. Es sind relativ wenig Leute da. Der Strand ist ziemlich schmal, dafür sehr lang. Das Wasser kommt fast bis zu den Palmen. Es kann deshalb keiner hinter uns liegen. Ein junger Einheimischer kam uns nicht ganz geheuer vor. Die ganze Zeit ist es hinter uns her gegangen. Als wir unsere Handtücher ausgebreitet haben. Hat es sich hinter uns gesetzt, und ist die ganze Zeit um uns herumgeschwänzelt. Als wir gehen wollten, ging er auch ganz schnell. Also sind wir noch etwas dageblieben. Die Wellen sind hier sehr hoch (teilweise über 2
m.). Draußen stehen auch Warnschilder, das die Strömung hier sehr gefährlich
ist.
Direkt am Strand haben wir einen Friedhof besichtigt. Man merkt hier was für ein Totenkult getrieben wird. Fast jedes Grab ist gefliest und manchmal wie ein kleines Haus gebaut.
An einem kleinen Markt konnten wir natürlich nicht vorbeifahren. Die Marktfrauen waren überaus freundlich. Etwas frisches Obst musste sein. Wir haben dort den berühmten Ti-Punsch probiert (sehr stark), haben uns aber für den selbst gemachten Tropical Punsch entschieden. Abends auf dem Balkon
den Sonnenuntergang genießen, Herz was willst du mehr.
Lohnenswert ist ein kurzer Fotostopp am Pointe de Diamant. Hier hat man einen tollen Blick auf den Felsen Rocher de Diamant. An einem klaren Tag wie heute kann man die Insel St. Lucia sehen. Man kann übrigens
eine Tagesfahrt auf einem Katamaran von Le Marin aus machen (119 €).
Pointe de Bout. Hier ist der Sitz der Festlandfranzosen. Es ist einer der wenigen Orte, die ein kleines bisschen was von Tourismus haben (jemand der nur das Mittelmeer kennt würde sagen überhaupt nichts). Es ist ganz nett mal durchzuschlendern, aber wir sind froh, das wir hier nicht wohnen. Der kleine Hafen ist schön anzusehen.
Les Trois Ilets ist ein kleiner Ort im Südwesten den wir schon oft durchfuhren, aber noch nie die Zeit hatten ihn genauer zu begutachten. Am Hafen ist es sehr schön, eine
breite Promenade mit vielen Bänken zum ausruhen. Geschäfte gibt es relativ
wenige. Von hier aus kann man auch mit dem Schiff nach Fort de France übersetzen. |