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Samos

Zwei Wochen Urlaub auf Samos.

Nachdem ich einen günstigen Flug gebucht hatte, musste noch noch die Unterkunft geklärt werden.

In Pythagorio haben wir den kompletten ersten Stock eines Hauses am Rand der Stadt gemietet mit einen Traumhaften Blick über das Meer und die Stadt.

 

Mit einen kleinen Mietwagen stand nichts mehr im weg die schöne Insel näher kennen zu lernen.

Samos ist die östlichste der Ägäischen Inseln. Die Entfernung zur türkischen Küste beträgt an der schmalsten Stelle nur 1,2 km. Mit 476 km² ist Samos die achtgrößte Insel Griechenlands (Länge 45 km, Breite 20 km, Küstenlänge 159 km).

 

Nachfolgend einige Informationen über Städte, Strände und was man sehen sollte:

 

Die Hauptstadt ist Vathý, oder Samos-Stadt, wie sie seit einigen Jahren amtlich genannt wird. 

Allein die geographische Lage entlang den Hügeln einer wunderschönen Bucht ist unvergleichlich. 

Die Bucht von Vathý bildet den zweitgrößten Naturhafen Griechenlands. Von hier aus pendeln Boote und Fähren zwischen den Inseln, dem Piräus und auch der türkischen Küste. An der breiten Uferpromenade reihen sich viele Bars, Tavernen und Restaurants.

In der Mitte der Hauptstraße befindet sich die "Platia Pythagora" oder von den Touristen auch Löwenplatz genannt. Von hier aus lässt sich die Stadt gut erkunden.

Zwei Fußgängerzonen verlaufen parallel zur Uferstraße. 

Direkt vor der Kirche sind an Wochentagen bis Mittag einige kleine Marktstände aufgebaut.

Die Altstadt bietet griechischer Atmosphäre mit den eng verwinkelten Gassen und den Naturstein gepflasterten Treppen.

 

Kokkari ist ein ehemaliges einfaches Fischerdorf an der Nordküste von Samos zwischen Vathy, der Inselhauptstadt, und Agios Konstantinos gelegen.

Das ehemalige Fischerdorf, mit seinen verwinkelten und schmalen Gassen, ist ein sehr beliebtes Urlaubsziel.

Am Hafen gibt es eine gute Auswahl an Tavernen. Auch für die abendliche Unterhaltung und den Einkaufsrausch ist gesorgt.

Viele empfinden Kokkari als zu lebhaft, doch seit dem Bau der Umgehungsstraße ist der Aufenthalt im Ort viel angenehmer geworden.

Durch die "Longbeach" und den Lemonakia Strand ist genügend Strand geboten. Für kleinere Kinder sind die Strände nicht so sehr geeignet, da es oft gleich sehr tief wird im Wasser.

Wegen der Hügel, auf denen sich Kokkari erstreckt, sollte man gut bei Puste sein.

 

Pythagorio ist malerisch (meiner Meinung nach die schönste Stadt der Insel). 

Die kleinen Gassen mit den weißen Häusern und den farbprächtigen Blumen vermitteln dem Urlauber das Gefühl, was sich entwickelt wenn man zu Hause den Reiseführer durchblättert. 

Diese kleine Stadt bietet für jeden etwas. 

Auf der Einkaufsstraße befinden sich Boutiquen, Souvenirshops, gut sortierte Supermärkte, Reisebüros und Autovermietungen. 

Auch die Küche hat für jeden etwas zu bieten. Mit einem schmalen Geldbeutel wird man satt.

Man kann am Hafen super Essen gehen. Das Essen ist hier in fast allen Lokalen gut und reichlich. Fällt die Entscheidung auf Fisch kann der Besucher ohne weiteres einen Blick in Küche werfen und sich seinen Fisch auch vorher ansehen. Erwähnenswert sind hier die "small fried fishes", wobei es sich um frittierte Sardinen handelt. Bestellt man sie als Vorspeise kann die Portionen etwas kleiner ausfallen.

Zu Empfehlen ist es besonders am Abend in einer der vielen Cocktailbars zu sitzen. In den gut gepolsterten Sitzen hat man einen tollen Blick über den Hafen und kann bei gekühlten Getränken die vielen Yachten beobachten, die im Hafen vor Anker liegen.

Die Cocktailkarte bietet eine große Auswahl und die Getränke sind Ihren Preis wert. Man wird dieses Plätzchen lieben.

 

Es gibt noch schöne und einsame Strände auf der Insel, die man entdecken kann.


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