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Berlin |
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Berlin ist für mich die schönste und sehenswerteste Stadt in Deutschland. Ab und zu bin ich beruflich für ein paar Tage hier. Privat war ich auch schon da. Das letzte mal im Jahre 2008 für 4 Tage.
Das Brandenburger Tor kann auf eine rund 200jährige Geschichte zurückblicken. Bis zum Jahre 1989 war es ein Symbol für die Teilung Berlins, heute ist es ein Nationalsymbol für die Einheit und somit eines der berühmtesten Wahrzeichen. Das Brandenburger Tor entstand in den Jahren 1788 bis 1791. König Friedrich Wilhelm II. hatte den Bau des Tores angeordnet. Im Jahre 1793 wurde die von Johann Gottfried Schadow entworfene Quadriga auf das Tor aufgesetzt. Die Plastik wurde im Laufe der Zeit drei Mal heruntergenommen. Nach der Niederlage Preußens im Jahre 1806 verschleppte Napoleon die Quadriga nach Paris. Doch durch den Sieg der Allianz konnte sie acht Jahre später wieder zurück geholt und an ihren alten Bestimmungsort aufgestellt werden.
Während der Kämpfe des Zweiten Weltkrieges wurde das Brandenburger Tor schwer beschädigt. Die Plastik war durch die Bombenangriffe sogar so stark beschädigt worden, dass sie 1956 im Zuge der Rekonstruktion des Tores entsorgt und durch eine Kopie ersetzt werden musste. Am 22. Dezember 1989 erfolgte unter dem Jubel von mehr als 100.000 Menschen die Öffnung des Tores. Die Quadriga wurde aber durch die Vereinigungsfeiern, vor allem in der Sylvesternacht 1989/90, so stark beschädigt, dass sie zwei Jahre später restauriert werden musste.
Der Reichstag ist einer der meist besuchten Sehenswürdigkeiten Berlins. Seit dem Umzug der Regierung von Bonn nach Berlin wurden mehr als 15 Millionen Besucher gezählt. Vor allem die gläserne Kuppel auf dem Reichstag entwickelte sich zum Hauptanlaufpunkt für Touristen. Erbaut wurde der Reichstag von 1884-1894. Mit der Proklamation des Deutschen Kaiserreichs 1871 wurde Berlin zur Reichshauptstadt. Das neu entstandene Parlament benötigte einen Regierungssitz. Die Giebelinschrift „Dem Deutschen Volke“ wurde erst im Jahre 1916 hinzugefügt. Mit dem Reichstagsgebäude sind bedeutende Wendepunkte und Ereignisse der deutschen Geschichte verbunden. Am 9. November 1918 rief der SPD-Politiker Philipp Scheidemann vom Balkon am Westportal die Republik aus. Am 27. Februar 1933 ereignete sich der „Reichstagsbrand“. Dabei wurden der Plenarsaal und die Kuppel vollständig zerstört. Eine rote Fahne der Sowjetunion, gehisst am 30. April 1945 durch zwei Rotarmisten, symbolisierte den Sieg über das „Dritte Reich“. Nach dem Krieg wurde der Schwerbeschädigte Reichstag nicht genutzt. Die Kuppel musste 1957 aus statischen Gründen gesprengt werden. Am 4. Oktober 1990 fand im Plenarsaal die erste Sitzung des aus Bundestag und Volkskammer zusammengesetzten gesamtdeutschen Parlaments statt. Knapp drei Monate später konnte die erste Sitzung des gesamtdeutschen Bundestages im Reichstag stattfinden. Die Abstimmung über den zukünftigen Regierungssitz fiel am 20. Juni 1991 zugunsten Berlins aus. Es folgte eine zweite Umbauphase ab 1994, die mit der ersten Sitzung des Bundestages im neuen Reichstagsgebäude am 19. April 1999 endete. Der britische Architekt Sir Norman Foster setzte seine Entwürfe um und es entstand ein hochfunktionales Parlament. Vor allem die gläserne Kuppel ist zu einer der größten Touristenattraktionen geworden. Das 800 Tonnen schwere Bauwerk aus Stahl und Glas misst 40m im Durchmesser und 23,5m in der Höhe. An der Innenseite winden sich zwei spiralförmig angelegte Wege bis zur Aussichtsplattform in die Höhe und wieder hinunter zur Dachterrasse.
Bundeskanzleramt. Wie eine Spange legt sich nördlich vom Reichstag das "Band des Bundes" über den Spreebogen. Es umfasst - von Westen nach Osten - den "Kanzlerpark" auf der rechten Spreeseite, das Kanzleramt, das Paul-Löbe-Haus mit Büros für die Parlamentarier sowie - wieder am rechten Flussufer - das Marie-Elisabeth-Lüders-Haus, in dem u.a. die Parlamentsbibliothek untergebracht ist. Zwischen und über den zwei fünfgeschossigen Verwaltungstrakten erhebt sich das 36 Meter hohe "Leitungsgebäude", in dem die Büros des Kanzlers und seiner Staatsminister, der Kabinettsaal und Konferenzräume untergebracht sind. Nach Norden und Süden hin ist jeweils ein großer Bogen in die kahle Wand geschnitten, nach Osten (zum Haupteingang) und Westen hin sind die Außenmauern aufgelöst zu großen Glasflächen, die sich zwischen hohen Betonstelen spannen. Der große Bau erhält dadurch eine erstaunliche Transparenz und Leichtigkeit.
Über 60.000 Besucher kommen jedes Jahr in den Bundesrat. Sie erhalten hier vielfältige Informationen zur Arbeit des Verfassungsorgans und erleben gleichzeitig die eindrucksvolle Gebäudearchitektur. Das Angebot des Besucherdienstes reicht vom Besuch einer Plenarsitzung bis zu Hausführungen in verschiedenen Sprachen.
Seit Beginn des Jahres 1994 ist das Schloss Bellevue in Berlin der erste Amtssitz des Bundespräsidenten. Inmitten des Tiergartens, direkt am Spreeufer, unweit von Siegessäule, Bundestag und Brandenburger Tor liegt es im Zentrum der Hauptstadt Berlin.
Holocaust-Mahnmal. Im Juni 1999 beschloss der Bundestag, das "Denkmal für die ermordeten Juden Europas" in unmittelbarer Nähe des Brandenburger Tors zu bauen. Nach zwei Jahren Bauzeit konnte das Denkmal am 10.Mai 2005 eröffnet werden. Auf 19.000 m² wurden 2.711 Stelen installiert – so wie es der Entwurf des New Yorker Architekten Peter Eisenman vorsah. Schon Ende der 80er Jahre wurden Forderungen laut, ein Denkmal für die europäischen Juden zu bauen. Die Diskussion über Ort, Botschaft und Gestalt des Denkmals sollte schließlich fast ein Jahrzehnt dauern. Im Frühjahr 1995 schrieb die Berliner Senatsverwaltung einen ersten künstlerischen Wettbewerb aus – es wurden 528 Arbeiten eingereicht. Im Jahre 1997 wurde ein zweiter Wettbewerb ausgeschrieben. Der Entwurf von Peter Eisenman wurde angenommen, musste aber im Laufe der Zeit mehrmals verändert werden. Im Juni 1999 beschloss der Deutsche Bundestag den Bau und die Ergänzung des Mahnmals um einen „Ort der Information“. Das wellenförmige Feld soll die Besucher mit dieser abstrakten Form zum Nachdenken anregen. Der unter dem Stelenfeld gelegene „Ort der Information“ dokumentiert in einer Ausstellung die Verfolgung und Vernichtung der europäischen Juden. Der Besucher erhält im Foyer zuerst Grundinformationen zum historischen Kontext und gelangt dann in vier Themenräume, in denen das Thema aus historischer und persönlicher Sicht aufgearbeitet wird.
Berliner Dom. Als ehemalige Hof- und Domkirche der Hohenzollern wurde der Dom unter Kaiser Wilhelm II. 1894–1905 neu gebaut. Heute sind vor allem die Tauf- und Traukirche, das Kaiserliche Treppenhaus, die Hohenzollerngruft, das Dommuseum und natürlich die Predigtkirche mit der beeindruckenden Kuppel einen Besuch wert. Im Zweiten Weltkrieg wurde der Dom durch eine Flüssigkeitsbrandbombe schwer beschädigt und verwandelte die Predigtkirche mit der Hohenzollerngruft in eine Ruine. Erst dreißig Jahre später begann der Wiederaufbau der zerstörten Kirche. Im Jahre 1983 waren die Außenarbeiten am Dom abgeschlossen. Die Innenarbeiten wurden 2002 mit der feierlichen Enthüllung des achten und letzten Kuppelmosaiks beendet.
Checkpoint Charlie war der bekannteste Grenzübergang in Berlin. Die Atmosphäre des Kalten Krieges war an kaum einen anderen Ort so zu spüren wie hier. Doch von Schlagbäumen, Schikanen und Wachtürmen ist heute nichts mehr zu sehen. Einzig und allein eine Nachbildung des Wachhäuschens erinnert an diese frostige Nahtstelle des Kalten Krieges. Der Kontrollpunkt war einer von drei, der durch die Amerikaner kontrolliert wurde. Daneben gab es noch die Grenzkontrollpunkte Helmstedt-Marienborn (Checkpoint Alpha) und Dreilinden-Drewitz (Checkpoint Bravo). Der Übergang dürfte nur von Ausländern und Mitarbeitern der Ständigen Vertretung der BRD in der DDR sowie von DDR-Funktionären benutzt werden. Seine Bekanntheit erlangte der Übergang vor allem im Oktober 1961. Dort standen sich sowjetische und alliierte Panzer mit scharfer Munition gegenüber. Auch war der Kontrollpunkt Schauplatz spektakulärer Fluchten, die aber zum Teil wie im Fall Peter Fechter tödlich ausgingen. Checkpoint Charlie zählt heute zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten der Stadt. Neben dem Kontrollpunkt kann man das Mauermuseum in der Nähe besuchen. Kernpunkt der Ausstellung sind Dokumente über ge- und missglückte Fluchtversuche sowie die Ausstellung der verschiedenen Fluchtobjekte.
Das bekannteste Wahrzeichen des Kurfürstendamm ist die Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche. Im Zweiten Weltkrieg wurde sie durch einen Bombenangriff im Jahre 1943 stark beschädigt. Nur die Turmruine blieb übrig, die auch als „hohler Zahn“ bezeichnet wird.
Die Kirche wurde zwischen 1891 bis 1895 erbaut. Der Bau der Kirche wurde von Kaiser Wilhelm II. veranlasst , um eine religiöse Gedenkstätte zu Ehren seines Großvaters Wilhelm I. zu schaffen. Franz Schwechten konstruierte einen vieltürmigen Bau im romantischen Stil, dessen Turm rund 113m der höchste der Stadt war. Auch die Innenausstattung war mit vielen Mosaiken und Wandbildern außergewöhnlich prächtig.
Im November 1943 wurde die Kaiser-Wilhelm-Kirche weitgehend zerstört. In den Nachkriegsjahren wurde die Kirchenruine zum Symbol des aus Ruinen auferstandenen Berlin. Im März 1957 gewann der Architekt Egon Eiermann einen ausgeschrieben Wettbewerb mit seinem Entwurf, der den vollständigen Abriss der Ruine vorschlug und einen kompletten Neubau vorsah. Die Frage nach dem Verbleib der Ruine führte zu einer ernsten öffentlichen Debatte und endete mit einem Kompromiss. Der rund 68m hohe Turmcorpus blieb als Mahnmal gegen den Krieg erhalten und wurde nun durch ein vierteiliges Bauensemble ergänzt. Dazu zählen das achteckige Kirchenschiff, der sechseckige Glockenturm, die viereckigen Kapelle und das Foyer. Nach fast vierjähriger Bauzeit konnte die Kirche am 17. Dezember 1961 eingeweiht werden.
Das Kaufhaus des Westens (KaDeWe) ist ein deutsches Warenhaus mit einem gehobenen Sortiment und Luxuswaren, das am 27. März 1907 eröffnet wurde. Es befindet sich in der Tauentzienstraße in Berlin-Schöneberg am Wittenbergplatz und ist das bekannteste Warenhaus Deutschlands. Im Laufe seiner wechselvollen Geschichte wurde das Kaufhaus des Westens viele Male aus- und umgebaut, vier Mal wechselte der Mutterkonzern und einmal brannte es im Zweiten Weltkrieg aus. Heute ist das KaDeWe mit 60.000 m² Verkaufsfläche das größte Warenhaus Kontinentaleuropas. Eine besondere Attraktion ist seit Ende der 1920er-Jahre die Feinkostabteilung, die sogenannte Feinschmeckeretage, seit 1978 ist sie die zweitgrößte Lebensmittelabteilung eines Warenhauses weltweit.
Der Berliner Fernsehturm ist mit seinen 368m das höchste Bauwerk in Deutschland. Die DDR benötigte eine Sendeanlage, die leistungsstark ausstrahlen konnte. Im Sommer 1964 begannen die Bauarbeiten und es sollten nur knapp vier Jahre vergehen bis der komplette Turm fertig gestellt wurde. Im Oktober 1969 wurde er in Betrieb genommen. Heute strömen jährlich rund 1 Million Besucher hauptsächlich in die Aussichtsetage in 203m Höhe, um bei gutem Wetter bis zu 40km weit zu sehen. Eine Etage darüber befindet sich das Telecafé, das sich in einer halben Stunde einmal um die eigen Achse dreht. Es wird oft und gerne erzählt, die Berliner würden den Fernsehturm „Telespargel“ nennen. Doch dieser von den DDR-Offiziellen gewünschte Spitzname setzte sich schon zu DDR-Zeiten nicht durch. Es kursierten aber vom Volk geschaffene Spitznamen wie „Imponierkeule“, „Protzstengel“ oder „St. Walter“ (SED-Parteichef Walter Ulbricht). In der Regel benutzen die Berliner aber die Bezeichnung Fernsehturm.
Der Alexanderplatz, wird seit dem Besuch Zar Alexanders I. 1805 so genannt. Erst mit dem Bau der S-Bahn 1882, der Zentralen Markthalle 1886, dem Kaufhaus Tietz 1911 und der U-Bahn seit 1913 entwickelte sich der "Alex" zum Verkehrs- und Einkaufszentrum Berlins. Sein Wahrzeichen war die bronzene "Berolina". Die Weltzeituhr auf dem Alexanderplatz war zu DDR-Zeiten bei Verabredungen ein beliebter Treffpunkt.
Hackeschen Höfe. Als das Viertel um die Jahrhundertwende vom wirtschaftlichen Aufschwung erfasst und zur repräsentablen Adresse wurde, erwarb Herr Quilitz die Grundstücke, ließ die Gebäude abreißen und einen Komplex mit acht Hinterhöfen errichten, den größten in Europa. Restaurants und Gewerbe, Geschäfte und Wohnungen sollten entstehen, eine bunte Mischung, die sich gut vermieten ließe. Die Wohnungsmieter waren Kaufleute und Fabrikbesitzer, Beamte und Gastwirte. Frisch saniert, sind die Hackeschen Höfe derzeit einer der lebendigsten Orte Berlins - ob bei Tag oder Nacht. Während die Höfe originalgetreu restauriert wurden, hat man die Fassade zum Hackeschen Markt modernisiert.
Museumsinsel. Auf der Nordspitze der Spreeinsel liegt einer der herausragenden Museumskomplexe Europas. Das 1999 in die UNESCO- Liste des Weltkulturerbes aufgenommene Ensemble wird bis 2010 restauriert. Ziele sind die Beseitigung der Kriegsschäden, die technische Modernisierung und die bauliche Anpassung an den wachsenden Besucherandrang. Das Alte Museum von Karl Friedrich Schinkel (1825–30), dessen Gebäudefront den Lustgarten am Berliner Dom beherrscht, ist ein Meisterwerk klassizistischer Architektur. Neben dem Kupferstichkabinett sind hier Wechselausstellungen zu sehen. Die renovierte und im Dezember 2001 wieder eröffnete Alte Nationalgalerie hinter dem Alten Museum ist der nächste Höhepunkt. Friedrich August Stüler gestaltete die Nationalgalerie, in der europäische und deutsche Malerei des 19. Jahrhunderts und Skulpturen ausgestellt sind, wie einen antiken Tempel, der auf einem hohen Sockel steht. Der Entwurf Stülers wurde 1867–76 von Johann Heinrich Strack vollendet.
Absoluter Publikumsrenner ist das Pergamonmuseum von Alfred Messel (1907–30), in dem sich archäologische Funde aus der Antike und Vorderasien befinden, vor allem der rekonstruierte Pergamonaltar. Das Ischtar-Tor befindet sich seit 1930 im Pergamonmuseum. Das Tor – eines der Stadttore von Babylon – war Teil der Mauern von Babylon, die zu den sieben Weltwundern der Antike gehörten.
Potsdamer Platz. Aus 2.500 Tonnen Stahl und Glas besteht der Sony Center. Das ovale, nach oben spitz zulaufende Zelt ist stabilisiert worden wie ein Regenschirm. In dem halbrunden Glasturm (103 Meter) residiert die Deutsche Bahn AG. Im Souterrain ist ein Regionalbahnhof. Im Daimler-Areal findet man alles, was nach Metropole klingt: ein Musicaltheater, ein Casino, ein Imax-Kino, Discos, eine dreistöckige Einkaufspassage (Arcaden), ein Nobelhotel von Hyatt, Luxusapartments, Bars, Restaurants sowie Fastfood-Läden.
Hauptbahnhof. Im Mai 2006, zur Fußball Weltmeisterschaft, wurde Europas größter Umsteigebahnhof fertig gestellt. Auf dem Gelände des im zweiten Weltkrieg zerstörten Lehrter Bahnhofs wurde die Ost-West-ICE-Trasse und die neu angelegte Nord-Süd-Verbindung miteinander verknüpft. Die Hallenkonstruktion, die Tageslicht auf allen Ebenen bietet, ist ein Beispiel modernen Bahnhofsbaus.
Jedes Mal wenn ich in Berlin bin, besuche ich auch die Kneipe Berliner Republik. Ob Professoren oder Handwerker, Unternehmer, Journalisten oder Politiker, alle zählen zu den Gästen. Es gibt 18 Sorten frisch gezapftes Bier vom Fass – gehandelt an der hauseigenen Bierbörse. Ab 18 Uhr werden die Bierpreise dem freien Spiel des (Durst-)Marktes überlassen. Man bezahlt den Preis, der zum Zeitpunkt der Order auf den Monitoren angezeigt wird. Adresse: Schiffbauerdamm 8.
Das Restaurant "12 Apostel" in Mitte befindet sich in den S-Bahn-Bögen direkt an der Museumsinsel. Das Highlight neben den sehenswerten Räumlichkeiten ist die Steinofenpizza. Es gibt sie in verschiedenen Variationen, die nach den Namen der 12 Aposteln benannt sind. |
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