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Die Reintalangerhütte hat jedes Jahr je nach Witterung von Mitte Mai bis Mitte Oktober geöffnet. Es gibt 20 Betten und 70 Matratzenlager, ansonsten steht der Winterraum zur Verfügung. Die Hütte gehört der Sektion München des Deutschen Alpenvereins und zum Verwaltungsbezirk Garmisch-Partenkirchen.
Die Wanderung durch das Reintal zur Reintalangerhütte wird jeden Wanderer begeistern, denn obwohl sie aufgrund ihrer Länge (4,5 Stunden) nicht ganz anspruchslos ist, bietet sie mit ihren Übernachtungsmöglichkeiten iund der absolut gefahrlosen Tour die idealen Voraussetzungen für weniger geübte Wanderer.
Unsere Tour durch das Reintal begann am Skistadion in Partenkirchen. Hier haben wir unser Auto geparkt.
Zunächst geht es etwa 2 km auf asphaltierte Strecke zur Partnachklamm. Am Eingang zur Klamm wird ein kleines Eintrittsgeld fällig, das sich aber in jedem Fall lohnt. Nach der Partnachklamm geht es rechts in Richtung Reintal, Reintalangerhütte, Zugspitze. Der Weg führt immer direkt an der Partnach entlang. Die erste Stunde geht man auf einen breiten ausgebauten Forstweg. Unsere erste kleine Pause haben wir an der Bockhütte (1.052m) gemacht. Bis ca. September bekommt man hier kleine Gerichte und Getränke. Es geht weiter durch das Reintal immer parallel zur Partnach. Wir hatten das Glück noch die „Blaue Gumpe (ein kleiner Gebirgssee der Partnach) zu sehen. Im August 2005 ist er durch starke Regenfälle zerstört worden.. Kurz nachdem man auf der Höhe des Wasserfalls angelangt ist, sind es nur noch wenige Minuten, bis zur Hütte. Die tibetischen Gebetsfahnen sorgen für einen unverwechselbaren Anblick und sind wohl ein einmaliges Markenzeichen für die Reintalangerhütte. Zurück geht es entweder auf dem gleichen Weg zurück ins Tal oder in Richtung Knorrhütte und Münchner Haus auf die Zugspitze. |
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