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Mallorca

Mallorca, die Insel der Gegensätze Laut oder leise. Feiern oder erholen. Hier ist alles möglich.

Ich will hier nur ein paar Eindrücke vermitteln, das Mallorca eine Reise wert ist.

 

Inzwischen war ich schon 3 mal auf dieser wunderschönen Insel. Immer wieder habe ich neue schone Seiten kennen gelernt.

Bei meinen letzten Besuch haben wir uns ein Appartement in Alcudia gemietet.

Natürlich, wie immer mit Mietwagen.

 

Kap Formentor. Ein Besuch zum Cap Formentor, den nördlichsten Punkt Mallorcas gehört mit Sicherheit zum Pflichtprogramm. 

Die teilweise sehr enge und schwierige Streckenführung bis zum Kap werden von traumhaften Ausblicken entschädigt.

Hier erlebt man ein sehr wildes Mallorca mit all seiner Schönheit. Ich kann es wirklich jedem nur empfehlen, diesen Weg auf sich zu nehmen und an den verschiedenen Aussichtspunkten halt zu machen. Es lohnt auf alle Fälle.

Man sollte sich am besten erst am Nachmittag auf die Fahrt machen, denn dann sind weniger Touristenbusse unterwegs.

 

Sa Calobra ist eine Bucht im Norden von Mallorca, die die Mündung des Wildbachs Torrent de Pareis darstellt. Bekannt ist die Bucht vor allem wegen der serpentinenreichen Strasse (12 Kilometer), über die man zu ihr gelangt. Sowohl fahrerisch als auch was die Ausblicke betrifft, ist es wirklich fantastisch. Wer allerdings einen empfindlichen Magen oder mit der Höhe Probleme hat, sollte es meiden. Der Ort selbst ist klein und überschaubar. Hier ist eindeutig der Weg das Ziel!

 

Die Altstadt von Alcudia ist besonders sehenswert.

Die Stadtmauer kann man an einigen Stellen hinaufsteigen und somit hat man einen herrlichen Ausblick über den Stadtkern. 

Die Altstadt hat besonders schöne, kleine Gassen, mit vielen Geschäften, Cafes und Restaurants. Ein Stadtbummel durch die hübschen, kleinen Geschäfte lohnt sich besonders in den Abendstunden.

Sonntags und dienstags vormittags ist Markt in Alcudia.

 

Deià liegt zwischen Valldemosa und Port de Soller am Fuß des 1062 Meter hohen Teix in der Serra de Tramuntana. Rund um Deià haben sich Künstler und Schriftsteller angesiedelt. Daher wird es auch oft als Künstlerdorf bezeichnet.

Wer heute nach Deiá kommt, sieht einen Ort, der wohl vor hundert Jahren nicht viel anders aussah als heute.
Alles wird erhalten, wie es ist, und nichts darf in einem anderen Stil gebaut werden.

Neben den schönen Gassen und Häuser ist auch der Friedhof sehenswert. Das deutsche Fernsehen drehte in Deias Nobelhotel "La Residencia" die Vorabend-Serie "Hotel Paradies".

 

Valldemossa besteht aus einem Ober und einem Unterdorf. Bis zum 18. Jahrhundert galt Valldemossa als Zufluchtsstätte für Räuber, Schmuggler und andere Geächtete.

Dieser Ort ist berühmt geworden durch ein Liebespaar, das den Winter 1838/39 hier verbrachte. Fréderic Chopin und seine Lebensgefährtin, die Schriftstellerin Georg Sand

Der Ort Valldemosa selber ist in den Nebengassen, abseits des Touristenrummels, ein verträumter Ort geblieben, mit schönen Häusern, umgeben von einer reizvollen Landschaft. In den engen Gassen schmücken Tausende von Pflanzen in hängenden oder am Boden stehenden Tontöpfen die Eingänge der Häuser. Die Gemeindeverwaltung lässt in allen Strassen wieder Kopfsteinpflasterung einsetzen, Hausfassaden werden ständig aufs neue restauriert und perfektioniert. Die Bürger Valldemossas sind stolz auf ihr Dorf, das zweifellos als ein Aushängeschild für Mallorcas gilt.

 

Einer der längsten Sandstrände der Insel ist der Strand von Alcudia. Einige Kilometer langer feinsandigen Strand, der sich von Port d' Alcudia bis Can Picafort zieht, findet selbst in der Hochsaison jeder sein ruhiges Plätzchen. Südlich der Urlaubregion Port d' Alcudia gibt es immer wieder Strandabschnitte, die noch unberührt sind. Man muss allerdings bereit sein, etwas längere Wege auf sich zu nehmen. Der Strand ist flach abfallend und damit ideal für Kinder.

 

Die Cala Mesquida ist ein Naturstrand in einem Dünengebiet. Die Bucht befindet sich in einem Naturschutzgebiet. Sie ist touristisch erschlossen und wird vom Roten Kreuz bewacht. Sie gehört zum Gemeindegebiet Capdepera.

Als wir das erste mal auf Mallorca waren, gab es noch nicht einmal eine Straße dorthin. Inzwischen gibt es eine riesige Wohnanlage, dementsprechend voll ist es jetzt. Aber immer noch schön.

 

Es gibt sie immer noch - die einsamen Strände.

Man muss zwar suchen, manchmal auch etwas zu Fuß gehen. Dafür hat man manchmal sogar den Strand für sich alleine.


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