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Cayo Coco & Cayo Guillermo

Fast 4.200 Inseln sind rund um die Zuckerinsel. Die meisten davon sind unbewohnt. Einige der schönsten sind für Touristen reserviert. Dazu geröhrt Cayo Coco. 

Der Name Cayo Coco stammt von den vielen Coco-Vögeln die hier leben.

Die Insel Cayo Coco ist mit einem 17 km langen, aufgeschütteten Damm mit dem Festland verbunden. Bevor der eigentliche Damm beginnt werden an einem Checkpoint die Pässe kontrolliert und eine Gebühr von 2.- CUC pro Auto verlangt. Es dürfen nur Touristen mit dem Auto auf die Insel, Einheimischen ist dies strengstens verboten, ausgenommen sie arbeiten dort.

 

Auf der Insel angekommen, erwarten einen 22 Kilometer Bilderbuch Sandstrände. 

Wir haben uns für das All-inclusive-Hotel Melia Cayo Coco entschieden und wurden nicht enttäuscht.

Das Melia ist eine gemütliche kinderfreie Oase der Ruhe.

 

Cayo Guillermo ist über einen Damm mit Cayo Coco verbunden. Hier wird vor allem der Strand Playa Pilar angepriesen. Wo überall hört und ließt man, es sei der schönste von Kuba.

 

Wer Strandurlaub machen will, der ist mit Sicherheit auf den Cayos richtig. Wir waren insgesamt eine Woche zum baden, Schnorcheln und ausspannen hier.

 

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