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 Quito

Ecuadors Hauptstadt Quito liegt 2.850 Meter über dem Meeresspiegel in den Anden. Sie ist die höchstgelegene Hauptstadt der Welt und befindet sich 20 Kilometer südlich des Äquators.
Quito ist nach Guayaquil die zweitgrößte Stadt Ecuadors. Die gesamte Altstadt gehört zum Weltkulturerbe der UNESCO.
Die Stadt ist von 14 Vulkanen umgeben, von denen mancher noch aktiv ist. In der Vergangenheit wurde die Stadt Quito von Erdbeben und Aschefällen heimgesucht, die einen vulkanischen und sandigen Boden hinterließen.







Gewohnt haben wir im sehr schönen Hotel Reina Isabel in der Av. Amazonas. Von hier aus kommt man schnell für 3 Dollar in die Altstadt. Wir haben sogar ein kostenloses Upgrade zur Suite bekommen.



El Panecillo (das Brötchen) ist der Name eines Hügels (mit einer Höhe von 3.035 Metern) mitten in Quito.
1976 baute der spanische Künstler Agustín de la Herrán Matorras, eine 45 Meter hohe Aluminium-Madonna. Sie ist aus 7.000 Stücken Aluminium gefertigt. Von hier aus kann man wunderbar die Altstadt sehen. Runter sind wir zu Fuß gegangen. Irgendwann wurden wir einmal von 20 Hunden eingekreist und angebellt. Da wird es einem schon mal anders.









 

Der Plaza de San Francisco ist für mich der schönste Platz in Quito. Ich finde hier spürt man das südamerikanische Flair am besten. Ein toller Ort um die Einheimischen zu beobachten.



Plaza Grande oder Plaza de la Independencia. Der Platz selber ist sehr gepflegt. In der Mitte steht das Heldenmonument zur Erinnerung an die gefallenen Märtyrer der Unabhängigkeitserklärung vom 10 August 1809.
Im Osten befindet sich das Rathaus, im Norden der Bischofssitz, im Westen der Regierungspalast (Palacio de Gobierno) und im Süden steht die Catedral, eine der ältesten Kirchen Quitos.
Jeweils am Montag hält hier der Präsident eine Rede.






La Compañía de Jesús. Diese Kirche benötigte insgesamt 150 Jahre Bauzeit und wurde 1765 fertiggestellt. An der Decke hängt ein sieben Tonnen schweres goldenes Blatt.



Plaza del Teatro Nacional Sucre.



Die Basilika ist so hoch und deshalb als Wahrzeichen der Stadt von überall zu sehen. Deswegen kann man sich auch ganz leicht ohne Karte in Quito orientieren.




Der Hausberg Quitos mit seinen zwei Gipfeln, Rucu und Guagua
Pichincha bildet die Westgrenze der Stadt und legte die Stadt im Jahre 1999 bei seinem letzten Ausbruch in eine Aschenwolke.
Die Seilbahn TelefériQo, eine der höchsten Seilbahnen der Welt, bringt einen flugs bis auf eine Höhe von 4.100 Meter. Von dort sind es noch 3 Stunden bis zum Krater des Rucu Pichincha, dies haben wir uns geschenckt. Der Ausblick von der Bergstation hat uns gereicht.



 


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